Adobe Stock - jplenio
Kindergeschichte

Die weiße Feder

Eine wahre Geschichte über echte Indianerfreunde

In den frühen Tagen der Neubesiedlung Nordamerikas gab es unter den Siedlern so viele verschiedene Lebensweisen wie es Indianerstämme gab. Einige Pioniere, die echte Christen waren und Jesus wirklich liebten, machten sich niemals über den Besitz der Indianer her und gebrauchten keine Gewehre gegen sie. Ihre einzigen Waffen waren Ehrlichkeit und Vertrauen zu ihren indianischen Nachbarn.

Ein kriegerischer Häuptling wurde einmal gefragt, warum eine dieser Siedlungen niemals angegriffen wurde, während andere in der Nachbarschaft zerstört wurden. Er erwiderte: »Wir Krieger sollen diese friedlichen Leute angreifen? Diese Leute würden nicht kämpfen, das wissen wir. Es wäre eine Schande, ihnen etwas anzutun.«

»Die weiße Feder« gründet sich auf die Erfahrung einer Quäker-Familie in der Siedlung von Cincinnati, Ohio, etwa um 1812. Der offizielle Name der Quäker damals wie heute ist »Freunde« .

Lesen Sie die vollständige “hoffnung HEUTE” Zeitung.

Ruth Eitzen

ist Kinderbuchautorin und schrieb die Bücher Tara’s Flight, Ti Jacques – A Story of Haiti und The White Feather.