In der Nacht vom 2. September 1998 flog eine McDonnell Douglas MD-11 der Fluggesellschaft Swissair mit der Flugnummer 111 vom New Yorker John F. Kennedy International Airport nach Genf. Kurz nach dem Start bemerkten die Piloten im Cockpit einen Brandgeruch. Sie entschieden sich, umzukehren und in Halifax notzulanden. Doch das Feuer breitete sich zu schnell aus, die Crew verlor die Kontrolle über das Flugzeug und es stürzte etwa fünf Meilen von der Küste Kanadas entfernt bei Peggy’s Cove in den Atlantik. Alle 229 Insassen – 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder – starben.
Dieser Absturz veränderte viel: die Menschen in Peggy’s Cove, die Leute bei Swissair, die Angehörigen der Opfer – und die Luftfahrt.
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