Tapfer stehn in Reih und Glied zu Hunderten und Tausend,
Die Beine stramm, den Blick nach vorn, bei Sturm und Hagel draußen,
Im Kampf erprobt und siegesfroh, unbeugsam, hartgesotten:
Das zarte Grün vom Zwiebellauch, von Bohnen und Karotten.
Wie Perlen dicht auf einer Schnur ziehn sie sich in die Ferne.
Kein Schwert, kein Helm ziert ihren Wuchs. Ihr Obdach sind die Sterne.
Gehorsam, mutig folgen sie dem Ruf der Jahreszeiten,
Nicht Papst, nicht Wolllust, einzig nur dem Gott der Ewigkeiten.
…