Schüler der L'ESPERANCE-Berufsschule Kigarama, Ruanda
Lebensgeschichte

»Wir wollen armen Kindern helfen!«

Die Entstehung eines Kinderdorfes in Athiopien

Eines Tages, viele Jahre später, kamen unsere älteste Tochter und unser Schwiegersohn zu uns und erzählten, sie würden gern armen Kindern und Jugendlichen helfen, ihnen wieder Hoffnung schenken. Nachdem Gott mir mein Leben zum zweiten Mal geschenkt hatte, leitete er mich Schritt für Schritt an seiner Hand – durch Freuden und Sonnentage wie auch durch Sturm und Herausforderungen. Ohne es zu suchen, wurde ich Leiter eines Gesundheitsvereins und konnte durch den Aufbau einer sogenannten »Teestubenarbeit« – wo Menschen sich bei Tee und Kuchen über Gott und die Welt unterhalten – vielen Menschen Sinn und Hoffnung für ihr Leben schenken,

Doch nun wollte unsere Tochter heimatlosen Kindern helfen und ein Kinderdorf in Brasilien aufbauen, und so gründeten wir gemeinsam den Verein »L’ESPERANCE-Kinderhilfe«. (L’espérance ist französisch und heißt »die Hoffnung«.) Bei der Gründungsversammlung wurde ich zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Unsere Kinder planten und arrangierten zunächst alles selbständig; wir selbst waren eher passive Mitglieder des Vereins.

Aber dann wurde unser Schwiegersohn von seinen Geschäftspartnern übervorteilt und gelangte in verschiedene Schwierigkeiten. So zogen sie ins Ausland. Nun hatten sie weder finanzielle noch zeitliche und kräftemäßige Reserven, um ihre Pläne weiter zu verfolgen. In der Vereinskasse waren nur wenige Mark. Wir selbst mussten unser Haus abzahlen und konnten nichts einbringen. Einnahmen für den Verein gab es nicht, und vorzuzeigen war auch nichts, womit man hätte um Spender und Helfer werben können.

»Flieg nach Äthiopien«

Doch in diese aussichtslose Situation hinein kam der klare Auftrag Gottes: »Flieg nach Äthiopien!« Aber was soll ich in Äthiopien und wie soll das bezahlt werden? Äthiopien war das einzige Land der Erde, von dem wir ausdrücklich festgelegt hatten, dass wir dort nicht arbeiten wollten. Wiederholt war von Verfolgungen gegen Christen in diesem Land berichtet worden. Was will ich in einem kommunistischen Land, das Kirchen geschlossen und ihre Gebäude verstaatlich hatte?

Aber Gott überzeugte uns. Der erste Vorsitzende gab seine Zustimmung zu meinem Wunsch, nach Äthiopien zu fliegen, bedauerte aber, dass er selbst nichts tun könne. Kurze Zeit später legte er die Vereinsleitung nieder. Mir wurden alle Verantwortungen und Entscheidungen bis zur nächsten Vorstandswahl übertragen. So wurde ich in eine Verantwortung gestellt, die ich eigentlich gar nicht gesucht hatte, und ich übernahm die Leitung einer Institution, die praktisch noch gar nicht existierte, die zwar erdacht, aber noch nicht realisiert war.

Aber der Auftrag war klar: »Flieg nach Äthiopien!« Nur wovon sollte ich einen Flug nach Äthiopien bezahlen? Es waren 1145,88 DM in der Vereinskasse, und monatlich wurden 60 DM für eine zukünftige Patenschaft eingezahlt. Der Verein bestand aus sieben Mitgliedern, seine Initiatoren lebten weit entfernt. Die anderen Vereinsgründer waren nur eingeschränkt zu einer Mitarbeit in der Lage; auch finanziell konnten sie nicht helfen. Edith und ich standen also ziemlich allein da. Aber Gottes Kinder sind nie allein. Sie haben einen Vater, der ihnen stets nahe ist. Der Ausweg kam mir, als ich Gott im Gebet um Rat fragte: Es waren die Schafe! In den Jahren unserer Hühnerfarm hatten wir nach und nach unsere Rasseschafzucht vergrößert. Ich verkaufte zehn Jungtiere und hatte das Geld.

Das Abenteuer beginnt

Und so landete ich am Grenzübergang Friedrichstraße in Berlin, um nach Äthiopien einzufliegen, und erreichte schließlich Addis Abeba. Ich war da. Aber wo sollte ich hin? Ich kannte niemanden, war nicht angemeldet, hatte kein Geld. Wo sollte ich beginnen?

Erste Schritte

Wie immer legte ich mein Leben in Gottes Hand, bat ihn um seine Führung. In den nächsten Tagen war ich viel zu Fuß unterwegs in der großen, armen Stadt, versuchte die Verhältnisse kennenzulernen, die Mentalität der Menschen zu verstehen. Ich betete und wartete. Aber es war ein aktives Warten mit offenen Augen und Ohren und sich bewegenden Füßen. Auch den Leuten in unserer Kirche stellte ich mich nach und nach vor, soweit ich das mit meinem gebrochenen Englisch konnte.

In diesen ersten Tagen fragte ein alter, erfahrener Missionar: »Wie lange denkst du, dass du hierbleiben musst, um mit der Kinderhilfe zu beginnen?« Ich dachte an mein weniges Geld, an meine geliebte Edith zu Hause und an die viele Arbeit dort und antwortete: »Höchstens zwei Monate.« Er sah mich an und lächelte. »Es dauert alles sehr lange in diesem Land. Wenn du nach einem Jahr irgendetwas erreicht hast, dann war es schnell«, schätzte er aufgrund seiner eigenen leidvollen, deprimierenden Erfahrungen. Die konnten aber auf mich nicht zutreffen. Meine Zeit konnte nur kurz sein.

Ein neuer Freund

So weit, so gut. Zuerst lernte ich durch Gottes Fügung einen Mann kennen, der für mich eine wirkliche Hilfe und ein echter Freund wurde. Ich erzählte ihm, dass wir an den Aufbau eines selbstunterhaltenden Kinderdorfes für 100 Waisen dachten, mit Farm, Gartenbau und Handwerkszentrum als Ausbildungs- und Produktionsstätten. Er fragte, ob wir schon eine Vorstellung hätten, wo das Kinderdorf entstehen solle. »Es müssten zwei Voraussetzungen erfüllt sein«, antwortete ich. »Es sollte eine christliche Schule oder ein Krankenhaus vor Ort geben sowie eine Christengemeinde, und wir brauchen genügend Land an einem Fluß, damit wir Wasser für den Gartenbau haben.«

»Warum gehst du dann nicht nach Akaki Beseka?«, fragte er. »Akaki Beseka ist eine Stadt nur 20 km südlich von Addis Abeba. Es gibt dort eine große Missionsschule, und es gibt einen Fluss, der auch während der Trockenzeit genügend Wasser führt. Dort kannst du sicher Land finden.« »Wie kann ich das erreichen?«, fragte ich ihn. »Stelle einen schriftlichen Antrag bei der zuständigen Behörde, bei der National Children’s Commission. Dann sehen wir weiter.«

Der freundliche Behördenchef

Ich hatte meine Reiseschreibmaschine mitgeschleppt und tippte einen Antrag, so gut ich es verstand. Die amerikanische Missionsfrau im Nebenbüro meines Freundes brachte ihn ins Lot, und er wurde ins Reine geschrieben.

Mein Freund meinte, es sei besser, wenn ich den Antrag persönlich abgeben und erläutern würde. Davor hatte ich etwas Angst. Wie konnte ich das mit meinem bisschen Englisch? Ein Freund von ihm werde einen Termin für mich ausmachen und mitgehen, beruhigte er mich. Dieser nahm sich zu der Zeit frei und kam, um mich abzuholen. Nun erfuhr ich, was er tat. Er war der Manager von drei staatlichen Fabriken. Wieder hatte Gott zur rechten Zeit den richtigen Helfer geschickt.

Unser Termin war am Vormittag um 9:00 Uhr. Wir wurden vom Behördenchef empfangen, einem freundlichen älteren Herrn. Der Manager stellte mich kurz vor und sagte dann kein Wort mehr. Nun war ich an der Reihe. Da geschah etwas Wunderbares. Ich konnte, ohne zu stocken, in einfachen Worten erklären, was wir wollten, wie wir uns die Arbeit vorgestellt hatten. Gott öffnete meinen Mund, und ich wurde verstanden. Es ging alles ganz glatt und schnell.

»Wir müssen nun das Sozialministerium, das Kultusministerium, das Landwirtschaftsministerium und andere Behörden einbeziehen wegen Ihrem Kinderdorf mit eigener Schule und Farm. Dann wollen wir in der nächsten Zeit einmal sehen, wo ein geeigneter Platz für Sie zu finden ist«, meinte der Amtsleiter. Bei dieser Aufzählung musste ich an die Worte des alten Missionars denken, der von mindestens einem Jahr gesprochen hatte, bevor wir irgendetwas beginnen könnten. »Lieber Vater«, sandte ich ein kurzes Stoßgebet zum Himmel, »du kannst doch bitte machen, dass es schneller geht.«

»Oder wissen Sie schon, wo in Äthiopien Sie Ihr Kinderdorf bauen möchten?«, fragte der Kommissar. »Ich hatte an Akaki Beseka gedacht«, antwortete ich. »Akaki Beseka? Ja, das ist gut. Dazu müssen wir mit der Stadtverwaltung ein Gespräch führen. Wann würde es Ihnen denn passen?« fragte er. »Sobald wie möglich. Wenn es geht, heute noch«, wagte ich vorzuschlagen und dachte dabei an meinen schmalen Geldbeutel. Er rief einen Stellvertreter. »Heute Nachmittag um 14:00 Uhr fahren Sie zusammen nach Akaki Beseka«, ordnete er an, »und klären ab, ob es dort Möglichkeiten für ein Kinderdorf gibt.«

Das war die letzte Amtshandlung des freundlichen Behördenchefs. Es war sein letzter Dienst in seinem Büro in Addis Abeba. Am nächsten Tag wurde er als Konsul in ein asiatisches Land versetzt. Zufall, dass er noch da war, dass er mich noch empfing, dass er so schnell reagierte? Bei Gott und im Leben eines Christen gibt es keinen Zufall, nur Führung.

Das Land am Akaki River

Um 10:00 Uhr waren wir wieder zurück bei meinem Freund, erzählten froh von dem Verlauf des Gespräches. Der Manager versprach, auch am Nachmittag mit dabei zu sein, und ging.

Im Gespräch mit meinem Freund kam mir der Gedanke, es wäre gut, wenn ich das Gebiet am Fluss in Akaki Beseka kennen würde. So könnte ich eventuell das beste Stück Land für das Kinderdorf erbeten und würde nicht irgendetwas vorgesetzt bekommen. Wie konnte ich das erreichen? Es war 11:00 Uhr geworden.

Ich ging zum Kirchenpräsidenten, erklärte meine Absichten und fragte ihn, ob er mich nach Akaki Beseka fahren könne. Aussichtslos. Die Kupplung des alten Wagens sei defekt, außerdem hätte er kaum noch Benzin und könne auch nicht tanken, weil er noch keine Bezugsscheine habe. Aber letztendlich fuhr er mich doch, trotz Aktenberg und defekter Kupplung und der Benzinuhr, die schon auf Reserve stand.

Er fuhr wie ein Wilder, so dass ich Angst bekam, ob wir das Ziel je erreichen würden. Ich klammerte mich am Sitz fest und begann zu beten. Es war inzwischen 12:00 Uhr. Nach einigem Hin- und Herfahren – mein hilfsbereiter Fahrer wollte schon aufgeben – trafen wir endlich einen landwirtschaftlichen Mitarbeiter der dortigen Missionsschule. Er kannte sich aus, führte uns zur Stadt hinaus und zeigte uns die Landstücke, die man kaufe könne.

Vier Grundstücke

Das erste Landstück am Fluss war zu frei. Es gab weder Baum noch Strauch, ein flaches, staubiges Feld. Außerdem führte keine befestigte Straße zu dem Gebiet. Während der Regenzeit gab es keine Zufahrt.
Das zweite Gelände war schön. Es war schon eingezäunt und umfasste einen Hügel, der sich den Fluss entlang erhob. Auf seiner Höhe stand eine riesige Sykomore mit Ästen so dick wie alte deutsche Waldbäume. In ihren Zweigen saß eine schmucke Nilgans. Rund um den Hügel gab es eine Menge jüngerer Bäume. Ich war begeistert. Die Lage war gut. Allerdings hatte das Grundstück auch Nachteile: Es war nicht erweiterungsfähig. Für das Dorf ideal, nicht aber für die Farm.

Das dritte Gelände war dafür besser geeignet. Es hatte am Fluss eine ebene Fläche, die sich zum Gartenbau anbot, und einen Hang, der nicht zu steil war, so dass er noch beackert werden konnte. Allerdings hätten die Wohnhäuser alle am Hang stehen müssen.

Mit dem vierten Grundstück wurde mir das herrlichste Stück Land gezeigt, das ich bisher gesehen hatte, und auch später fand ich kein schöneres mehr. Es bestand aus einer leicht geneigten Hochfläche, ideal als Bau- und Wohngebiet, einem zum Teil bewaldeten Hang, einer Basaltfelsengruppe mit zwei alten Bäumen darin und aus einer großen, in einer Flussschleife gelegenen Fläche. Dazu war es nach allen Seiten hin erweiterungsfähig. Eine befestigte Allwetterstraße führte direkt an ihm vorbei.

Das fünfte Gelände schauten wir uns nicht mehr an. Es lag zu weit weg von der Stadt.

Ein totalitäres System

Es war auch höchste Zeit zurückzufahren. Als ich bei der Behörde ankam, war es fünf Minuten vor 2:00 Uhr. Ich hatte gerade noch Zeit, meine staubigen Schuhe von einem der kleinen Schuhputzer reinigen zu lassen. Kurz darauf fuhren wir mit einem Dienstwagen dieselbe Straße entlang, auf der ich gerade zurückgekommen war.

Unterwegs überfiel mich mit einem Mal eine solche Angst, dass mir der Schweiß ausbrach: »Du bist ein Hochstapler«, kam es über mich. »Jedem, der es hören will oder nicht, erzählst du, dass ihr ein Dorf für 100 Waisenkinder, eine Schule, eine Farm und ein Handwerkszentrum bauen wollt und erweckst damit ganz falsche Vorstellungen von eurer Leistungsfähigkeit. Dabei hast du nicht einmal Geld genug, um dich sattessen zu können.« Unsicher erklärte ich dem stellvertretenden Amtsleiter, dass wir eine noch junge Organisation seien, nicht groß, dass ich hier sei, um die Möglichkeiten im Lande für uns zu prüfen und dass man in Deutschland zuerst etwas vorzeigen müsse, bevor man um Hilfe und um Spenden bitten könne. Er schien mich verstanden zu haben, antwortete aber nichts darauf.
In Akaki Beseka kamen wir an dem eingezäunten Grundstück mit dem Riesenbaum vorbei. Ich sagte dem Beamten, das Gelände würde mir gefallen.

Bei der Stadtverwaltung wurden wir vom Bürgermeister und Oberbürgermeister empfangen. Sie waren sehr freundlich. Nachdem sie erfahren hatten, dass wir gern ein Kinderdorf, eine Schule, eine Farm und eine Handwerksausbildungsstätte in Akaki Beseka bauen möchten, erklärten sie, dass es für sie eine Ehre sei, dass wir gerade ihre Stadt gewählt hätten. Wegen dem Stück Land (ich hatte um 15 Hektar gebeten) müssten sie allerdings die Farmers Association, die Woreda-Verwaltung und die verschiedenen Kabales (Kreis- und Stadtverwaltungen) mit einbeziehen. Wieder kam mir die Erfahrung des alten Missionars in den Sinn. Wieder betete ich: »Herr, du kannst aber doch auch machen, dass es schneller geht.«

Erstaunlicherweise kam daraufhin die gleiche Frage wie einige Stunden zuvor in Addis Abeba: »Oder wissen sie schon, wo in Akaki Beseka ein geeigneter Platz für ihr Kinderdorf wäre?« Durch Gottes Hilfe wusste ich es. Als jedoch der Beamte aus Addis Abeba erklärte, welches Grundstück ich ihm gezeigt hatte, erhob sich eine erregte und lautstarke Debatte. Da ich nichts verstand von dem auf Amharisch geführten Disput, nahm ich an, die Kommunisten wollten uns als christliche Organisation nicht haben, und fing an zu beten.

Nach bangen Minuten wurde mir erklärt, worum es ging. Ich hatte mit dem eingezäunten Grundstück um den zukünftigen Stadtpark gebeten! Sie hatten darüber debattiert, ob es möglich wäre, ihn uns zu geben oder nicht. In außergewöhnlicher Großzügigkeit hatten sie sich dabei darauf geeinigt, uns den Stadtpark als Kinderdorfgrundstück zu übergeben. Nur musste dazu noch die obere Planungsbehörde gefragt werden.

Nun wurde mir die Frage gestellt, ob ich noch ein anderes Grundstück für geeignet hielte, wenn der Stadtpark nicht genehmigt würde. Ich sagte ja, und wir fuhren zu Grundstück Nummer vier. Als wir dann auf dem Hochplateau standen und ich hinunterschaute auf die Windungen des Akaki River, wurde mir erneut bewusst, dass dieses schöne Stück Land besser für das Kinderdorf geeignet wäre als das für den Stadtpark reservierte. Das sagte ich den Bürgermeistern und dem stellvertretenden Amtsvorsteher. Daraufhin gaben sie mir die Hand und erklärten: »Das Land gehört Ihnen.« Ich war sprachlos, zu keinem Wort fähig.

Genau sechs Stunden nach meinem ersten Regierungskontakt, genau um 3:00 Uhr nachmittags, erhielt ich von der Stadtverwaltung und der staatlichen National Children’s Commission 15 Hektar bestes, herrliches Land geschenkt. Tatsächlich geschenkt. Es kostete keinen Pfennig. Inzwischen sind daraus 30 Hektar geworden.

Ich hatte einen Vorzug eines totalitären Systems erlebt. Wo sonst wäre es möglich gewesen, mit einem Federstrich so viel Grund und Boden geschenkt zu bekommen? Auch hatte ich erfahren, weshalb mich Gott nach Äthiopien geschickt hatte. Wir wären nicht in der Lage gewesen, in einem anderen Staat das von uns gewünschte Land zu kaufen. Die liebevolle Hand Gottes war wieder einmal deutlich sichtbar geworden.

Wunder über Wunder

Wunder über Wunder geschahen daraufhin durch Gottes väterliche Fügung. Gott öffnete Türen und Wege, um Kindern in Not Hoffnung und eine Zukunft zu schenken. Heute hat L’ESPERANCE fünf Einrichtungen: in Äthiopien, Ruanda, Uganda, Brasilien und Bolivien.

Paul Kowoll, gekürzt aus seinem Buch »Leben aus erster Hand«

Weitere Infos zu den L’ESPERANCE-Kinderdörfern: WWW.LESPERANCE.DE

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Paul Kowoll

ist inzwischen fast 83 Jahre alt. Seiner Frau Edith und ihm wurden drei Kinder geboren. Sie haben neun Enkel und drei Urenkel.